Anime mit einer Episodenzahl von mehr als 1000 Folgen müssen innerhalb der nächsten 3 Monate zu einem Ende finden, beschloss die japanische Regierung.
Man könne Zusehern nicht noch mehr Lebenszeit stehlen. Es würde auch ein negatives Bild ins Ausland werfen, dass Japaner nie etwas zu Ende bringen könnten. Damit muss jetzt Schluss sein.
Eichiro Oda müsse endlich für seine Unfähigkeit, keine Idee zu haben, was das One Piece überhaupt sein soll, zur Verantwortung gezogen werden. Besser, die Fans hätten ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
Gleiches gilt auch für Detektiv Conan.
Jemand, der Ideen für über 1000 Mordfälle hat, mit einem Mann, der im Körper eines Kindes feststeckt, und das schon jahrelang, ist einfach unglaubwürdig.
Man müsse in Zukunft vor Veröffentlichung von Anime bzw. auch Manga vorab ein vertragliche bindende Episodenanzahl einreichen, die unter 500 Folgen liege. Bei Zuwiderhandeln sind schwere Strafen geplant. Die 500 Folgen Zahl gilt aber nur für neu startende Serien, nicht für bereits laufende.
Insgeheim wird unter vorgehaltener Hand erzählt, dass mehrere Kabinettmitglieder einfach nicht noch zwei weitere Jahre auf das Ende von Mugiwara no Luffy warten wollen. Andere wiederum finden es anstößig, in welchen fragwürfigen Situationen Kudo Shinichi sich mit Ran Mouri zeitweise befindet.
„Ich hätte bereits, einem Samurai würdig, diese Welt verlassen. Nach Jahren der Gefangenschaft in einem kindlichen Körper ist es Zeit, diesem (meinem) seelischen Leiden ein Ende zu bereiten. Und ich bin mir sicher, dass auch die Verbrechensrate der Mordfälle zurückgehen wird, auch wenn Japan im internationalen Vergleich eine sehr geringe Statistik vorweisen kann.“
Bist du auch schon Opfer einer dieser Serien geworden?