Japanischlernen braucht Gehirnnahrung. Da sind leicht verdauliche Kohlenhydrate eine gute Idee.
Hier am Bild gibt es japanische Süßigkeiten, und zwar gekauft beim Kinkakuji (金閣寺 goldener Tempel) in Kyoto 京都. Es ist eine ganz spezielle rote Bohnenpaste enthalten, die kompakter ist als normal und auch nicht ganz so süß. Perfekt mit grünem Tee.
Und wer weiß, vielleicht hat Murasaki Shikibu, die Dame am Bild, auch solche Süßigkeiten gegessen? Sie ist Japans erste Schriftstellerin, die auch den ersten japanischen (und angeblich den ersten sogar weltweit) Roman geschrieben hat, Genji Monogatari 源氏物語 die Geschichte des Prinzen Genji.
Und das sogar komplett in Hiragana.
Auch du kannst in Hiragana schreiben, zuerst einzelne Zeichen, dann ganze Wörter. Und nach Durcharbeiten von „Japanisch für Anfänger“ hast du nicht nur alle Hiragana, Katakana und viele Vokabeln schreiben und lesen gelernt, sondern auch einfache erste Sätze.
Und dann geht auch der erste Roman
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