Ich war immer der Meinung, Planung ist nur vergeudete Zeit. Die Zeit, die ich fĂŒr das Erstellen der Planung aufwende, hĂ€tte ich doch viel besser in direktes Arbeiten und Umsetzen anlegen können.

Nur: wenn ich das in der Vergangenheit tat, dann kam dabei meist nicht so viel Produktives raus. Außer ich wusste schon ganz genau, was ich machen wollte. Dazu musste ich mir aber erst Gedanken dazu machen.

Genau so ist es beim Japanischlernen.

Einfach hinsetzen und ohne Plan lernen wird dir nicht viel bringen. Du wirst wahrscheinlich viel Zeit damit verbringen, passendes Lernmaterial zu finden. Falls du dann etwas halbwegs Brauchbares (woher weißt du, dass es das ist?) gefunden hast, brauchst du trotzdem noch einen Lernplan. Wann lerne ich wie was? Mit dem Anschauen eines Videos alleine ist es noch lange nicht getan. Berieseln hat noch nie zu aktivem Umsetzen gefĂŒhrt.

Ja, ich habe es gehasst – und tue es heute auch noch nicht unbedingt sehr gerne (deshalb hole ich mir Hilfe dazu). Aber der Unterschied ist wie Tag und Nacht. FĂŒr mich und mein Team und fĂŒr dich beim Japanischlernen.

Damit das Planen und Umsetzen beim Japanischlernen so einfach wie möglich fĂŒr dich sind, ist in meinen Jahreskursen und auch im neuen Buch „Japanisch fĂŒr AnfĂ€nger“ ein detaillierter Lernplan enthalten. Da steht drinnen, was du in welcher Reihenfolge lernen sollst und welche Übungen du dazu wie oft machen sollst. Ganz einfach, direkt zum Abhaken, wenn du es erledigt hast.

Erleichtere dir das Japanischlernen, und zwar von Anfang an, den richtige Lernplanung bedeutet 70 % weniger Aufwand (und die Planung habe ich bereits fĂŒr dich gemacht):
https://www.amazon.de/Japanisch-f%C3%BCr-Anf%C3%A4nger-schreiben-Basisvokabular