Ich suche eine Person, die sich die Geschichte samt meinen Grammatikerklärungen durchliest und mir sagt, ob die Erklärungen genug sind (oder zu viel), um die Geschichte problemlos zu verstehen.

Buch Nr. 6 – Probeleser*in gesucht (Level A2 abgeschlossen/Anfang B1)

Das japanische Jahr in Geschichten (Arbeitstitel)
12 Monate – monatlich 4 Geschichten, die das japanische Jahr und seine Feste/Bräuche widerspiegeln, mit einer sich entwickelnden Liebesgeschichte 

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Ich suche eine Person, die sich die Geschichte samt meinen Grammatikerklärungen durchliest und mir sagt, ob die Erklärungen genug sind (oder zu viel), um die Geschichte problemlos zu verstehen.

Aktuell schreibe ich an den Erklärungen für die ersten Geschichten. Ich würde den Text der Geschichte sowie die Erklärung samt Übersetzung/Vokabelliste als Word-Dokument zukommen lassen, du gibst mir innerhalb weniger Tage Feedback dazu, ob etwas unverständlich ist, weil zu wenig Erklärung etc. bzw. es zu viel Erklärung ist für dein Niveau.

Schicke mir eine Email an info@japanischlernen.at mit einer kurzen Beschreibung zu dir, wie du bisher Japanisch gelernt hast und was dein aktuelles Japanischniveau ist, besonders, was das Leseverstehen betrifft. Bitte bewirb dich nur, wenn du eine Geschichte (je ca. 400 Wörter) samt Erklärung in ca. 2-3 Tagen lesen und Feedback geben kannst. Ich schätze einen Leseaufwand je Geschichte plus Erklärung (du bekommst auch die Übersetzung und Vokabelliste dazu) von ca. 3 Minuten

Die Person, die dann von mir persönlich ausgewählt wird, bekommt als Dank das Buch nach Veröffentlichung, von mir signiert, inkl. 5 x 20 Minuten online Einzelunterricht (wochentags in den frühen Morgenstunden MEZ), wo wir gemeinsam die Geschichten deiner Wahl aus dem Buch lesen, zu denen du bereits Feedback gegeben hast und ich dabei deine Aussprache kontrolliere/korrigiere. Der Einzelunterricht wird gemeinsam geplant – zeitlich so, dass die 5 Einheiten alle eingelöst sind, bevor das Buch veröffentlicht wird.

Bewerbungen bis 26.03.2023 an info@japanischlernen.at

Bild: (c) momoiro minto